Getragen und geliebt

Für eine unbestimmte (aber hoffentlich nur kurze) Zeit verabschiede ich mich in eine Babypause. Wir stehen nämlich kurz vor der Geburt unseres dritten Kindes – Gott sei gedankt für diesen großen Segen in unserem Leben.
Für diese vorerst letzte ,Rückspiegel Andacht‘ habe ich mir das Gleichnis vom verlorenen Schaf ausgesucht, da in meinen Augen die Umkehr zu Gott und die damit einhergehende Verwandlung die größten Geschenke sind, die ein Mensch im Leben je öffnen kann.

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Holzhochzeit

Dieses malerische Foto schoss mein Mann in unseren Flitterwochen. Es zeigt die perfekte Kulisse für frischvermählte Turteltäubchen. Was das Foto aber nicht preisgibt, ist die Tatsache, dass es den lieben langen Tag geregnet hatte und wir uns am Abend schon mit Chipstüte vor dem TV gesehen hatten. Als dann aber die Wolken aufbrachen, beschlossen wir kurzerhand, noch hoch zur Tannenhütte am Wank zu wandern.

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Alles unter Kontrolle?

Traditionell verbringen wir den Geburtstag meines Mannes nicht zuhause, sondern im Kurzurlaub. Dieses Mal ging es nach Tirol in die Kitzbüheler Alpen. Wir wurden absolut beschenkt mit herrlichstem Sonnenschein. Erst am Rückreisetag hingen die Wolken über dem Tal, besser hätten wir die Tage in den Bergen mit unseren Töchtern nicht verbringen können.

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Step-by-Step wie Jesus werden

„Ich habe gewonnen und du hast verloren“, strahlt mich seit kurzem meine 3,5-jährige Tochter an, wenn sie es im Kindergarten mal wieder geschafft hat, mich in einem fulminanten Endspurt auf dem Weg zum Ausgang zu überholen. Gewinnen und verlieren, Gott sei Dank hat sich dieses Leistungskonzept auf dem Jakobsweg noch nicht etabliert.

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Hinterlassene Spuren

„Ich war erst am nächsten Tag zuhause“. Dieser Satz riss vor über 10 Jahren tiefe Wunden in mein Herz, deren Heilung eine lange Zeit benötigte. Ich nehme dich mit in eine sehr schmerzhafte Zeit. Der Einblick in mein tiefstes Inneres fällt mir nicht leicht, aber nach kurzer Bedenkzeit und Gebet bin ich zu dem Entschluss gekommen, meine Erfahrung zu teilen, denn Scham oder Angst haben keinen Anspruch auf sie.

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Wir sehen uns wieder

Diesen Blogbeitrag widme ich in Gedenken an meine wunderbare Mutter, die 2019 an einem unheilbaren Krebs verstarb. Eine tapfere Frau, die bis zu ihrem letzten Tag in Bewusstsein für ihre Heilung kämpfte und den Kampf nach nur neun Monaten doch verlor. Eine Geschichte ohne ersehntes Wunder, dafür mit wegweisendem Glaubensbekenntnis.

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Ja – mit Gottes Hilfe!

Vor ein paar Jahren hatte ich die große Ehre, Trauzeugin bei einer standesamtlichen Eheschließung zu sein. Als Hochzeitsrede überlegte ich mir, einen Poetry Slam zu dem Thema Ehe vorzutragen. Das Dichten bereitete mir großen Spaß. Meines Erachtens konnte sich das Ergebnis für meine allererste Slam-Erfahrung sehen lassen. Im Folgenden ein Auszug aus dem Text, zum Hören oder Lesen.

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